Wohlfahrtsverbände würdigen Journalisten mit dem Deutschen Sozialpreis 2020

Die Gewinner des Deutschen Sozialpreises 2020 – des Medienpreises der Spitzenverbände der Freien Wohlfahrtspflege – stehen fest.

Ausgezeichnet werden Journalistinnen und Journalisten für ihre Beiträge in den Sparten Print, Hörfunk, Fernsehen und Online. Zudem war in diesem Jahr ein Sonderpreis „30 Jahre Deutsche Einheit“ ausgelobt.

Sparte Print:

Mareike Nieberding
„Was Frauen krank macht“, SZ-Magazin


Sparte Hörfunk:

Joachim Palutzki
„Die Pop-Inklusion“, Deutschlandfunk


Sparte Fernsehen:

Marie Löwenstein und Julian Amershi
„Urlaub von der Straße – Die Obdachlosenreise“, NDR


Sparte Online:

Pia Rauschenberger
„Therapieland“, Podcast-Serie, Deutschlandfunk Kultur Online


Sonderpreis „30 Jahre Deutsche Einheit“

Jan Niklas Lorenzen und Markus Stein
„Wer beherrscht Deutschland? – Was den Osten anders macht“, MDR-Fernsehen

 

Am 26. Oktober 2020 werden die Preise im Rahmen der Veranstaltung BAGFW-Politikforum überreicht. Die Preisträgerinnen und Preisträger und ihre Arbeiten werden den geladenen Gästen vorgestellt, Die Veranstaltung wird per Livestream im Internet übertragen. Prominente Gastrednerin ist Bundeskanzlerin Dr. Angela Merkel.

Seit 1971 verleihen die Spitzenverbände der Freien Wohlfahrtspflege den Deutschen Sozialpreis. Der Medienpreis zur sozialen Lebenswirklichkeit in Deutschland ist in jeder Sparte mit 5.000 Euro dotiert. In einem mehrstufigen Auswahlverfahren wurden rund 230 hochwertige Arbeiten von einer unabhängigen Fachjury bewertet. Die Brisanz der Themen, die intensive Recherchearbeit sowie die gelungene Machart überzeugten.

Parallel zur Preisverleihung erfolgt die Präsentation auf der Webseite www.bagfw.de.