Wohlfahrtsverbände würdigen Journalisten mit dem Deutschen Sozialpreis 2018

Die Gewinner des Deutschen Sozialpreises 2018 – des Medienpreises der Spitzenverbände der Freien Wohlfahrtspflege – stehen fest.

In diesem Jahr werden Journalistinnen und Journalisten für ihre Beiträge in den Sparten Print, Hörfunk, Fernsehen und Online ausgezeichnet: Die Arbeiten sind 2017 erstmalig veröffentlicht.

 

Sparte Print:

Vivian Pasquet

„Frau Held, Mutter“, GEO

 

Sparte Online:

Eva Riedmann und Michael Bartlewski

Robert Stoeger, Markus Valley und Marie Kilg

„Wie ist es trans* zu sein?“, funk

 

Sparte Hörfunk:

Johannes Nichelmann

„Der einsame Tod des Herrn D.“, Deutschlandfunk

 

Sparte Fernsehen:

Sanaz Saleh-Ebrahimi

„Volksdroge Alkohol Der legale Rausch“ ZDF zoom

 

Am 28. November 2018 werden die Preise im Rahmen der Veranstaltung BAGFW-Politikforum überreicht. Die Veranstaltung findet in der Akademie der Künste in Berlin statt. Prominente Rednerin wird Bundesministerin Dr. Franziska Giffey sein. Die Preisträgerinnen und Preisträger und ihre Arbeiten werden den geladenen Gästen vorgestellt.

 

Seit 1971 verleihen die Spitzenverbände der Freien Wohlfahrtspflege den Deutschen Sozialpreis. Der Medienpreis zur sozialen Lebenswirklichkeit in Deutschland ist mit insgesamt 20.000 € dotiert und wird in vier Sparten vergeben. In einem mehrstufigen Auswahlverfahren wurden rund 300 hochwertige Arbeiten von einer unabhängigen Fachjury bewertet. Die Brisanz der Themen, die intensive Recherchearbeit sowie die herausragende Machart überzeugten.

 

Parallel zur Preisverleihung erfolgt die Präsentation auf der Webseite www.bagfw.de.