Ziel war es, zu Fragen der interkulturellen Öffnung von Angeboten der Wohlfahrtspflege und zu spezifischen Bedürfnissen in Hinblick auf konkrete Dienstleistungen und im Hinblick auf organisatorischen Unterstützung der muslimischen Organisationen und Menschen.
Neun Verbände waren der Einladung gefolgt. Sie berichteten, dass die soziale Arbeit bei ihnen zunehmend Raum einnimmt. Bisher wird sie hauptsächlich ehrenamtlich geleistet, wird aber zukünftig auch hauptamtliche Strukturen benötigen, um den gestiegenen Anforderungen gerecht zu werden. Der Dialog soll fortgesetzt werden.